Religions- und Kirchengeschichte

Zusammenstellung

kirchner-raddestorf

Beginn: 11/02

 

 

Die eigentlichen Autoritäten ländlichen Lebens waren die Pastoren, sie begleiteten den Menschen von der Wiege bis zur Bahre.  Sie bestimmten nicht nur die Moral, der man sich allenfalls heimlich widersetzte, sie boten auch in ihren Gotteshäusern den gehobenen sozialen Marktplatz. Ein tiefer Wandel des Kirchen- und Glaubensbezuges ging hier in letzter Zeit vor sich,  der auch die übrige Bevölkerung in Deutschland erfasst hat. Dennoch sind manche Formen signifikant anders als in den Städten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll diesen langläufigen Prozess beschreiben und will ihn durch die Augen der hiesigen Bevölkerung verdeutlichen – so wie es sich halt in den Heimatbüchern manifestiert.

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

Vorbemerkung. 2

Kleine niedersächsische Kirchengeschichte. 2

Historische Splitter bis ins 19. Jh. 2

Christianisierung und kirchliche Gliederung im Mittelalter 2

Gründung von Bistümern. 3

Frühe Urpfarreien im Mittelweserraum.. 3

Die Kloster als Missions- und Kulturstützpunkte. 3

Die Bischofe als Territorialherren. 3

Die Reformation spaltete die Einheitskirche. 3

Gegenreformation und Dreißigjähriger Krieg. 4

Folgen der Besatzungszeit Napoleons. 4

Das 19. Jahrhundert 4

Ländliche Bevölkerung zu Ende des Jhs. 4

Der Warmser und die Kirche 1880. 4

„Höhen und Tiefen“ –die erste Hälfte des 20. Jh. 4

„Preußens Gloria“ und nds. Bauernschaften. 4

Der Warmser und die Kirche 1910. 5

Kirchen in Weimarer Zeit 5

NS-Zeit und Kirche. 5

Der Warmser und die Kirche. 5

Kirche in bundesrepublikanischer Zeit 5

Nach dem Krieg. 5

Wirtschaftswunder in Deutschland. 5

„Kirche heute“ 5

Ausblick. 5

Nds. Bevölkerung und Religion 1939-1987. 5

Literaturverzeichnis. 6

Örtliche Chroniken. 6

Überregionale Beschreibungen. 6

 

 

 

Vorbemerkung

 

 

Dieses Kapitel steht im Moment nicht im Zentrum der Arbeit. Beobachtungen werden abgelegt, eine Systematik erfolgt später.

 

 

 

 

Kleine niedersächsische Kirchengeschichte

 

 

 

Historische Splitter bis ins 19. Jh.

Zusammengestellt aus dem Kapitel „Kirchengeschichte“ des Buches Seedorf/Meyer (Hrsg.). Landeskunde NIEDERSACHSEN. Band II 1996.

 

Christianisierung und kirchliche Gliederung im Mittelalter

Am Beginn der niedersächsischen Kirchengeschichte steht die Christianisierung der friesischen und sächsischen Stamme und die Eingliederung Sachsens in das Frankenreich Karls des Großen.

Die Christianisierung begann schon im 7. Jahrhundert. Ihre Träger waren zunächst vorwiegend angelsächsische Missionare, die aus den ehemals römisch besetzten Gebieten von den britischen Inseln kamen, wo das Christentum Fuß gefasst hatte, wie Wilfrith, der Bischof von York, der bereits 678 ein Jahr lang in Friesland predigte. Eine besondere Rolle für die Kirche spielte der in Südengland geborene Winfrid, vom Papst Bonifatius genannt, der nach anfänglichen Fehlschlagen im Jahre 718 erneut in Friesland erschien und hier sowie anschließend in ganz Deutschland missionarische Erfolge erzielen konnte, so dass er in Rom zum "Bischof der Deutschen" geweiht wurde. Er gründete viele Klöster und u.a. die Bistümer Fulda und Erfurt, wurde aber im Jahre 754 in Friesland ermordet und im Dom zu Fulda beigesetzt. Seine Bedeutung liegt, wie die seiner Vorgänger und Nachfolger, darin, dass er in den frühen Jahren den ihm stammesmäßig verbundenen Sachsen und Friesen die Segnungen des christlichen Glaubens bringen wollte und das heutige Nordwestniedersachsen für die weitere Mission erschloss. So hatten seine Nachfolger bereits Unterstützung durch Einheimische. Bekannt sind der Friese Liudger, der erste Bischof von Münster, der nach seiner Weihe zum Priester im Jahre 777 noch bis zum Aufstand des Sachsenherzogs Widukind 784 im Ostergau tätig war. Hier begann auch der aus Northumbrien kommende Willehad seine missionarische Tätigkeit. Er wurde der erste Bischof von Bremen. Neben ihm wirkte Lebuin, der vor der sächsischen Stammesversammlung predigte. Ihre Namen finden sich in zahlreichen Klostern und Kirchen wieder.

Mit den Sachsenfeldzügen Karls des Gro8en (775 - 804) wurde dann das Christentum gewaltsam verbreitet, indem die unterworfenen Sachsen und Friesen unter Androhung der Todesstrafe zwangsgetauft wurden ("Schwertmission"). Insbesondere die Unterwerfung und Taufe Widukinds im Jahre 785 sowie die frühen Übertritte der sächsischen Adligen beschleunigten die Christianisierung.

 

Gründung von Bistümern

Mit der Einführung des Christentums und dessen Durchsetzung durch Karl den Großen wurden auch in Nordwestdeutschland Bistümer (Diözesen) gegründet. Schon 787 entstand aus einem Missionszentrum das Bistum Bremen. In der Folgezeit wurde das 834 gegründete Erzbistum Hamburg wegen der vermehrten Wikingereinfalle 847 aufgehoben, jedoch 848 neugegründet und als Erzbistum Bremen-Hamburg nach Bremen verlegt. Bereits 805 wurden die beiden Bistümer Münster und Osnabrück errichtet. Wenig später folgte die Gründung des Bistums Verden. Ein kleiner Teil Niedersachsens gehört noch heute zum Bistum Paderborn, das 806 oder 807 entstand. Zur gleichen Zeit wurde das Bistum Minden gegründet. Den größten Diözesanbereich in Niedersachsens hat heute das 815 errichtete Bistum Hildesheim, dessen Gründung auf Ludwig den Frommen zurückgeht. 827 entstand das bis an die Oker reichende Bistum Halberstadt.

Gleichzeitig wurden die Grenzen der Bistümer festgelegt. Wegen der nur so möglichen eindeutigen Grenzziehung verliefen diese anfangs häufig inmitten der Flüsse, wie z. B. die Grenze zwischen Halberstadt und Hildesheim inmitten der Oker, zwischen Minden und Hildesheim inmitten der Leine und streckenweise zwischen Hildesheim und Paderborn inmitten der Oberweser. Zum Teil sind diese Grenzen in der heutigen kirchlichen Gliederung noch erkennbar. Der südliche Teil Niedersachsens gehörte zum Erzbistum Mainz, dessen Erzbischof bis 1802 Landesherr des Eichsfeldes mit Duderstadt und Umgebung war....

Mit der Missionierung und den zahlreichen Kirchengründungen waren die Aufgaben der Bischofe so stark gewachsen, dass es einer geistlichen Zwischeninstanz zu den Pfarreien bedurfte. Sie wurde seit dem 11. Jahrhundert in Form von Archidiakonaten bzw. Sendsprengeln gegründet, die bis zum Ausgang des Mittelalters Bestand hatten.

 

Frühe Urpfarreien im Mittelweserraum

 

Entwurf Wilkens

 

Die Kloster als Missions- und Kulturstützpunkte

Ein weiterer Schritt zur Festigung des Christentums waren stützpunktartige Klostergründungen, die vor allem in dem dichter besiedelten Südniedersachsen erfolgten, und dort besonders an der Weser, an der Leine und Oker anzutreffen sind. Demgegenüber hatten die unfruchtbaren Geest und die nassen Moorgebiete nur wenige Kloster aufzuweisen. Die dort einst vorhandenen wurden vielfach erst spät mit dem Landesausbau im 12./13. Jahrhundert gegründet, z. B. von den Zisterziensern (Loccum 1163, Wienhausen 1231, Hude 1232).

Die Kloster waren sowohl Missions- als auch Kulturstützpunkte, in denen nicht nur die Schriftkunst und die Baukunst geübt wurden, sondern die auch zu Innovationszentren für die Verbreitung der im römisch-fränkischen Bereich bekannten Techniken in Landbau und Viehzucht, in Handwerk und früher Industrie geworden sind. Neben den Klostern sind die Stifte hervorzuheben, die nicht den strengen Klosterregeln unterlagen.

Im 12. und 13. Jahrhundert begann mit der Klosterreform die Umwandlung zahlreicher Stifte in Ordenskloster...

Insgesamt gab es in Niedersachsen vor der Reformation etwa 240 Kloster, von denen vielfach noch kirchen- und kunstgeschichtlich wertvolle Hinterlassenschaften vorhanden sind.

 

Die Bischofe als Territorialherren

In der Zeit der sächsischen Könige und Kaiser (Ottonen) war Niedersachsen auch im kirchlichen Bereich zu einer Hochblüte gelangt, die sich in berühmten Bauwerken der Romanik äußert. Es bildeten sich kirchliche Territorien heraus, die dem Königtum gegenüber den Machtbestrebungen des sächsischen Adels als Stütze dienten.

Eine weitere wichtige Epoche begann nach dem Sturz Heinrich des Löwen im Jahre 1180 und mit der Zersplitterung des sächsischen Herzogtums in viele kleine und nach Selbständigkeit strebende Territorien. Dadurch konnten auch die Bistümer (Hochstifte) in ihrer Entwicklung zum Flachenstaat und damit zum Fürstbistum voranschreiten.

Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts gelang es nun den bischöflichen Landesherren, die Territorien zu erweitern und zu festigen.

 

Die Reformation spaltete die Einheitskirche

Das folgenreichste Ereignis war die Reformation und damit der Eintritt in die Neuzeit. Zunächst eine theologische Diskussion, ausgelöst durch Disputationsthesen des Augustinermönchs Martin Luther im Jahre 1517 ("Thesenanschlag"), wurde sie in kurzer Zeit zu einer Reformbewegung. Diese kam den nach großerer Selbständigkeit strebenden Städten , insbesondere aber den vielen Landesfürsten sehr entgegen, zumal dadurch vielfach das Kirchenregiment in den Händen der Landesfürsten verstärkt wurde und die Möglichkeit bestand, die Kirchengüter einzuziehen.

Die Reformation setzte sich zunächst in den Städten durch, da hier die Lehren des Humanismus, der der Kirche kritisch gegenüberstand, und das evangelische Postulat der "Freiheit des Christenmenschen" vom städtischen Bildungsbürgertum auch auf die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen wurden. Auf dem Reichstag zu Speyer (1526) wurde beschlossen, den Landesherren die Wahl der Konfession freizustellen. Das leistete der Reformationsbewegung erheblichen Vorschub. Trotz der beginnenden Gegenreformation wurde im Augsburger Religionsfrieden von 1555 festgelegt, dass der Landesherr die Religion seines Territoriums bestimmt ("Cuius regio, eius religio"). Innerhalb eines halben Jahrhunderts wurden die von einem weltlichen Herrn regierten Territorien Niedersachsens evangelisch, bis auf die Niedergrafschaft Lingen und die westlich angrenzende Grafschaft Bentheim.

 

Gegenreformation und Dreißigjähriger Krieg

Da die kaiserliche Religionspolitik seit Karl V. auf eine völlige Rekatholisierung gerichtet war, wurden neben den alten konservativen Bischöfen auch im Norden neue Kräfte eingesetzt...

Im Dreißigjährigen Krieg führten die kriegerischen Handlungen durch die gewaltsame Einführung neuer Landeshoheiten zu mehrfachem Konfessionswechsel in den einzelnen Landesteilen. Durch das sog. Restitutionsedikt von 1629 wurde die Rückgabe aller seit 1555 in weltlichen Besitz überführten Kirchengüter gefordert und teilweise mit militärischer Gewalt durchgesetzt.

Im Westfälischen Frieden (1648) kam es zu einer Einigung über die konfessionelle Aufteilung des Landes. Maßgebend wurde der Zustand des Jahres 1624, des sog. Normaljahres bzw. Normaltages (1.1.1624). Danach sollten der Besitzstand der geistlichen Güter und die religiösen Verhältnisse aufrechterhalten bleiben oder so wiederherzustellen sein, wie sie am 1.1.1624 bestanden hatten...

Die Auswirkungen der Reformation, der Gegenreformation und des Krieges waren tiefgreifend. Nur noch in wenigen Gebieten Niedersachsens überwiegt der Anteil der katholischen Bevölkerung.

 

Folgen der Besatzungszeit Napoleons

Als Auswirkung der napoleonischen Kriege bestanden die geistlichen Gebiete nur bis zum Reichsdeputationshauptschluss und der anschließenden Säkularisierung im Jahre 1803. Als Entschädigung für die Abtretung der linksrheinischen Gebiete an Frankreich wurden die geistlichen Fürstentümer aufgelöst und der kirchliche Grundbesitz an weltliche Landesherren aufgeteilt. Nach dem Ende der kirchlichen Territorialstaaten hatten die Bischofe lediglich Diözesangewalt, d. h. sie hatten sich auf geistliche Belange ihrer Diözesangebiete zu beschränken.

 

 

 

Das 19. Jahrhundert

 

 

 

Ländliche Bevölkerung zu Ende des Jhs.

 

 

 

Der Warmser und die Kirche 1880

Ferdinand Siemann Bericht an die Historische Kommission zur Bauerntumsforschung 1934

 in: Chronik Warmsen

Die Kirchengemeinde hat 2.000 Seelen, die Kirche hat 700 Sitzplätze. Der Kirchenbesuch ist gut, an Festtagen ist die Kirche voll. Nach alter Sitte gehen die Alten am ersten Feiertag zur Kirche, am zweiten die jungen Leute. An normalen Sonntagen sind 400 – 600 Plätze besetzt.

Die Kirche wird gut besucht. Jeder Familie sind mehrere Plätze zugewiesen. Aus jeder Familie, so gehört es sich, geht jeden Sonntag mindestens eine Person zur Kirche. Auch die Fastenpredigten werden noch gut besucht. Beim Abendmahl herrscht volle Beteiligung bei Alt und Jung.

In den 60er Jahren war noch das Abendgebet üblich und auch das Tischgebet. Wer sonntags nicht zur Kirche ging, las zu Hause eine Predigt. Dem Bauern, noch mehr aber wohl der Frau, ist die Religion ein Bedürfnis. Der Aberglaube ist noch nicht ganz verschwunden. Bei aller Achtung vor der Kunst des Arztes gibt es noch immer Leute, die an Geheimmittel glauben.

Kirchliche Einrichtungen stehen in hoher Achtung, die Gemeinde lebt in Ehrfurcht, sie ist sehr kirchlich eingestellt. Auch wenn sie mal am Pastor etwas zu tadeln hat, zur Kirche gehen die Mitglieder der Gemeinde doch. Fremde Sekten sind hier unbekannt.

 

 

 

 

„Höhen und Tiefen“ –die erste Hälfte des 20. Jh.

 

 

 

„Preußens Gloria“ und nds. Bauernschaften

 

 

Der Warmser und die Kirche 1910

Ferdinand Siemann Bericht an die Historische Kommission zur Bauerntumsforschung in: 900 Jahre Warmsen, eine Gemeinde in Wort und Bild, Schriftenreihe der Samtgemeinde Uchte Band 5 1996

Der Kirchenbesuch ist im Vergleich zu anderen Kirchengemeinden noch gut, hat aber gegen früher schon nachgelassen. An Festtagen ist die Kirche gefüllt. Es sind nur wenige, die nicht am Abendmahl teilnehmen. Sitzordnung wie vor. Nach der Zahl der Sitzplätze wird die Kirchensteuer festgesetzt. Weniger Hausandachten. Das Sonntagsblatt wird von vielen gelesen.

Der Landmann hält noch auf Religion, der Kirchenbesuch ist ihm nicht bloß Sitte, er ist ihm Bedürfnis. Kirchliche Sitten und Gebräuche schätzt er hoch ein.[....]

Sonntagsarbeit gibt es nicht, abgesehen von der notwendigen Viehversorgung. Der Kirchenvorsteher ist ein Zufallsposten, wer es einmal ist, bleibt es jahrelang.

Als fremde Sekten haben es hier mal die „Ernsten Bibelforscher“ aus Hille versucht, ohne Anhänger gefunden zu haben.

 

 

Kirchen in Weimarer Zeit

 

 

wird demnächst bearbeitet

 

 

NS-Zeit und Kirche

 

 

Der Warmser und die Kirche

Ferdinand Siemann Bericht an die Historische Kommission zur Bauerntumsforschung in: 900 Jahre Warmsen, eine Gemeinde in Wort und Bild, Schriftenreihe der Samtgemeinde Uchte Band 5 1996

Nachdem Brüninghorstedt von Ovenstädt hier eingepfarrt ist, zählt die Kirchengemeinde jetzt 1.600 – 1.630 Seelen. Der Pastor schätzt den sonntäglichen Besuch auf 10% der gesamten Seelenzahl. Frühjahr und Herbst zusammen gerechnete Abendmahlgäste 120%. Die Beteiligung, ob Alt oder Jung, lässt keinen Unterschied erkennen.

Der letzte Krieg und die jetzige Einstellung der Jugend wirkt nachteilig auf die Religion.

Der Pastor als solcher wird aber geehrt und geachtet. An hohen Feiertagen kann man hier allein 200 Fahrräder von den Kirchenbesuchern zählen. Die Sitzordnung ist unbegreiflicherweise aufgehoben worden, was vielerseits bedauert wird.

Am 2. Ostertag 1937 predigte hier Pastor Brins aus Lavelsloh. Die Kollekte betrug von 745 Kirchenbesuchern 105 Mark.

1938 wird der Kirchenbesuch weniger. Wie man hört, ist es den SA Leuten und BDM Mädchen untersagt, in die Kirche zu gehen.

Wir hatten einen Schulrat, der aus der Kirche ausgetreten war und in öffentlichen Versammlungen die Religion und das Abendmahl bespöttelte. (Nach § 166 Strafgesetzbuch wird dies mit 3 Jahren Gefängnis bestraft!).

Am 4. August 1940 waren 31, am Erntedankfest 70 Männer im Gottesdienst, die Beteiligung der Frauen ist deutlich besser.

 

wird demnächst fortgesetzt

 

 

 

 

Kirche in bundesrepublikanischer Zeit

 

 

 

Nach dem Krieg

 

 

wird demnächst bearbeitet

 

Wirtschaftswunder in Deutschland

 

 

wird demnächst bearbeitet

„Kirche heute“

 

 

wird demnächst bearbeitet

 

 

 

 

Ausblick

 

 

 

Nds. Bevölkerung und Religion 1939-1987

 

Statistisches Taschenbuch, Hannover 1990

 

 

wird demnächst bearbeitet

 

 

 

 

Literaturverzeichnis

 

 

Örtliche Chroniken

 

Borstel: Geschichte des Kirchspiels Borstel, Hrsg. Heimatverein Borstel 1990

Leese: 800 Jahre Gemeinde Leese 1983, Gemeinde Leese (Hrsg.), Schriftleitung Heinrich Munk, 1983

Voigtei: F. Bomhoff, Voigtei eine Streusiedlung am Rande der Moore in Steyerberger Chroniken 1989

 

 

Überregionale Beschreibungen

Gade, Heinrich Historisch-geographisch-statistische Beschreibung der Grafschaften Hoya und Diepholz, 2 Bände, Nienburg 1901.

 

Seedorf, Hans Heinrich und Meyer, Hans-Heinrich (Hrsg.). Landeskunde NIEDERSACHSEN. Natur und Kulturgeschichte eines Bundeslandes. Band II: Niedersachsen als Wirtschafts- und Kulturraum. 1996. Wachholtz-Verlag Neumünster.

 

 

Wird fortgesetzt...

 

 

 

 

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   Raddestorf
17-01-03