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Tipps, Beobachtungen und Informationen Zusammenstellung kirchner-raddestorf Beginn: 08/02 Suchen Sie etwa ein Rezept für
Wildgerichte, wollen Sie wissen, wie die Wildpreise in Huddestorf aussehen,
welche Termine stehen an, was kann gejagt werden, welche Beobachtungen haben
wir gemacht – all das sind Fragen mit der sich diese Seite so aktuell wie
möglich beschäftigen wird.
Schließlich möchte ich hier auch einrücken welcher Diskussionsstand
zum Thema „Jagd“ sich für mich erschließt,
denn ich halte es für wichtig sich mit Meinungen zur Jagd auseinander
zu setzen, kommen sie nun von Jägern oder ihren Gegnern. Inhaltsverzeichnis
Jagdliche
Kleidung und Farbwahrnehmung von Wild Der
Schrotschuss: Schrotstärke/Schrotgarbe Freilaufende
Hunde in Feld, Wald und Flur Haiders
„Immerwährender Jagdkalender“ Jagd- und
Schonzeiten in Niedersachsen Jahreskalender
Natur und Tiere Nds.
Jahresstrecken 1984- 2002 Erkenntnisse und AnregungenEine bunte Palette
sinnvoller Anregungen und Nützlichkeiten, die hier ungeordnet vorgestellt
werden – so wie sie kommen. Zur Halterung von Gehörnen
Vorschlag von Holm Gervink von dem auch das beiliegende Photo
stammt: Statt mit Trophäenhaltern, kann
man das Gehörn auch mit Silikon auf das Schild montieren. Statt umständlichen
Ausgießens mit Gips oder teuerer Trophäenhalter, klebe ich die Gehörne
einfach mit neutralem Silikon auf die Trophäenschilder auf. Vor dem Aufhängen
sollte man die Verklebung über Nacht abbinden lassen. Die positiven
Erfahrungen der letzten Jahre haben die Tauglichkeit dieses Verfahrens
bewiesen. Anm. d. Red.: Das Aufkleben
ist nur zu empfehlen, wenn die Bewertungskommission die Trophäe später nicht
wieder vom Schild nehmen muss, um sie z. B. zu wiegen. entnommen: 1/2003 vom 5. Januar 2003 Dt.
Landwirtschaftsverlag Jagdliche Kleidung und Farbwahrnehmung von Wildentnommen einer
Werbeanzeige in Niedersächsischer Jäger 2001 Schalenwild besitzt durch seinen
Augenaufbau ein anderes Sehvermögen als der Mensch: Neben dem bis zu
neunfachen Lichteinfall hat das Wild auch ein erhöhtes Auflösungsvermögen für
Feinheiten. Die einfarbige Jagdkleidung ist
häufig zu dunkel, vor allem, wenn es sich um klassisches Tannen oder
Lodengrün handelt. Bei Schalenwild, aber auch Füchsen sind die auf der
Netzhaut des Auges für das farbliche Sehen zuständigen Zapfenzellen sehr
unterrepräsentiert. Mit 90 Prozent herrschen Stäbchenzellen vor, die zu einem
weit gefächerten Schwarz/ Weiß-Sehen befähigen. Ironischerweise liegt dunkles
Loden/Tannengrün im Hauptempfindlichkeitsbereich der Lichter, wie die Grafik
zeigt! Es lohnt sich darum, bei der
Anschaffung – selbst traditioneller – Jagdsachen, eher helleres Grün (z.B.
Olivgrün) zu wählen. Knalliges Gelb oder Orange wird vom Schalenwild
ebenfalls nicht als Störfaktor empfunden. Daher schaden die Signalfarben bei
Drück- oder Bewegungsjagden nicht. Aber: Es hat sich
herausgestellt, dass Flugwild aufgrund seiner Augenkonstruktion hingegen sehr
wohl Rot-Töne erkennt. Der Schrotschuss: Schrotstärke/Schrotgarbeentnommen: 18/2002 Sparsame FasanenfütterungJohann
Focken WILD UND HUND 23/1991 Bei der Fasanenfütterung stellt man sich häufig die Frage, wie
man am sparsamsten, aber effektiv füttert. Viele sogenannte automatische
Fütterungen befinden sich auf dem deutschen Markt: teuer und manchmal
kompliziert! Meine bewährte automatische Fütterung ist billig und einfach
herzustellen. Man nehme einen Plastikeimer mit Deckel. In den Boden des Eimers
schneidet man mit einer Rundsäge ein Loch von etwa zehn Zentimetern
Durchmesser. Des weiteren erwirbt man einen durchsichtigen Vaseneinsatz, in dessen
Boden mit einem 10mmBohrer zwei bzw. drei Löcher gebohrt werden. Zur Herstellung der eigentlichen Futterbremse braucht man drei
gleich große Blechscheiben, die einen Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser
des Vaseneinsatzes aufweisen, und in deren Mitte ein Loch mit einem Durchmesser von acht Millimetern gebohrt wird. Um den
Durchlauf des Futters zu ermöglichen, werden alle drei Rundbleche einseitig
um etwa 1,5 cm gekürzt. Alsdann benötigt man eine sechs Millimeter dicke und 100 Millimeter
lange Gewindeschraube sowie etwa zehn Muttern. Die erste Mutter wird bis etwa
2,5 Zentimeter über dem Vasenboden geschraubt. Darauf kommt ein Rundblech. Dieses wird mit einer weiteren Mutter gekontert. Darauf werden
noch zwei weitere geschraubt, und dann wird das nächste Rundblech aufgeschoben.
Auf wiederum drei Muttern wird das letzte Rundblech gelegt und mit der
letzten Mutter gekontert. Zum Festziehen benutze ich eine Flügelmutter. Damit ist die
Futterbremse fertig. Sie eignet sich zum Verfüttern von Weizen und Mais. Zu beachten ist noch, dass sich die
Schnittstellen der Rundbleche gegenüberliegen. Nachdem man die sogenannte Futterbremse
in den Vaseneinsatz gestellt hat, hängt man beides in den Eimer, und die Fütterung
ist fertig. Durch Anpicken
befördert das Wild die Körner stufenweise nach unten.
Herausrieseln unmöglich Zur schnelleren Annahme dieser Fütterung durch die Fasanen wird
empfohlen, eine Handvoll Weizen bzw. Maiskörner unter den Futtereimer zu
streuen. Der Boden des Vaseneinsatzes sollte etwa 35 Zentimeter über dem Erdboden
hängen. wird weiter ergänzt... AktuellesHier werden Beobachtungen aus unserem Revier, Termine und die Jagd und Schonzeiten im Lande
Niedersachen aktuell zusammengetragen. Die Erfahrungen werde ich an anderer
Stelle speichern und in den folgenden Jahren vergleichsweise hinzuziehen. Lichtphasen im JuliInformationszusammenstellung:
LJV
Hessen 2004 Astronomische Daten
Kassel - ohne Gewähr -
Freilaufende Hunde in Feld, Wald und Flur
Entnommen Uchter Extrablatt 3/2004 Mitteilung der
Samtgemeinde Uchte gestützt auf rechtliche Regelungen, die für ganz
Niedersachsen gelten Es wird
darauf hingewiesen, dass alle Hunde in der Zeit vom 01. April bis 15. Juli
(allgemeine Brut-, Setz- und Aufzucht-Zeit) in der freien Landschaft an der
Leine geführt werden müssen. Auch über diesen Zeitraum hinaus ist jede Person
verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die ihrer Aufsicht unterstehenden Hunde
nicht streunen und wildern. Dieses ergibt sich aus dem Niedersächsischen
Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung. Wer als
Tierhalter oder sonst für die Tiere Verantwortlicher dieser Vorschrift
zuwiderhandelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit die mit einer Geldbuße
geahndet werden kann. Das Revier in Huddestorf Termine ... sind umgezogen und jetzt im Kapitel Jagdgemeinschaft/Termine
zu finden. Beobachtungen
Haiders „Immerwährender Jagdkalender“ 1861 hat
Max Haider in München seinen „Immerwährenden Jagdkalender“ im Verlag Braun
und Schneider herausgebracht. Seine einfühlsamen Gedichte und unnachahmlichen
Zeichnungen sollen für die folgende Zeit hier im monatlichen Bezug wieder
auferstehen. Zum jagdlichen Künstler finden Sie noch mehr unter dem Stichwort
„Jagdgeschichten“. Juli Im Juli ist
der Sonnenschein Ein ‚Segen für
des Wild’s Gedeihn, Und freudig
zieht mit leichtem Sinn Der Jäger
durch die Waldung hin. Er revidiert
verschied’ne Mal Mit scharfem Blick
der Sulzen Zahl, und misst wohl
auch mit Kund’ger Hand Die stärksten
Fährten, die er fand. Das lebt und
webt jetzt allenthalb: Das alte Thier
mit seinem Kalb, Das Reh im
Wald, der Hasen Trupp, Des
Hühnervolks vergnügter Klupp; Im Teich der
Enten flügge Zunft, Der Rehbock
selbst in seiner Brunft, Der Hirsch,
der sein Geweih vereckt, Den Bast
abschlägt. im Wald versteckt – Das alles
füllt sein Herz mit Lust, Und hebt ihm
froh und leicht die Brust. Er trägt ja
doch nun auch nicht mehr Die Büchse
bloß zum Staat umher. Der Rehbock
wird, so wie der Hirsch Im Monat Juli
schon gepirscht, Und wer’s
probierte kennt und weiß Das Lustgefühl
auf erstem Schweiß. Das plötzlich
raschelt – erst noch leicht – Ein Schritt im
Laub – ein dürrer Zweig Zerbricht und
knickt. Jetzt wird es laut, Nun wack’rer
Jäger aufgeschaut! Ein falscher
Luftzug trug im Nu Dem scheuen
Hirsch die Witt’rung zu Und wie ein
Donnerwetter bricht sich Ein
Vierzehnender durch das Dickicht. - Was hilft
ihm Flucht. Die Büchse blitzt. Der Schuss
erdröhnt - die Kugel sitzt. wird so oft wie zeitlich möglich aktualisiert.... Jagd- und Schonzeiten in NiedersachsenJahresübersichtZusammenstellung entsprechend den Vorlagen des LJV Niedersachsen Verordnung über die Jagdzeiten
vom 2. April 1977 (BGBl. I S.531) mit Änderung durch die Verordnungen vom 22.
März 2000 (BGBl. I S.243) und vom 25. April 2002 (BGBl. I S.1487) §1 (1) Die Jagd darf ausgeübt werden auf: Jagdzeiten Schonzeiten
* Auf Frischlinge, Jungfüchse,
Jungwaschbären, Jungmarderhunde, Jungminke, Jungnutrias und Jungkaninchen
darf in Niedersachsen das ganze Jahr über die Jagd ausgeübt werden. Jagdtipps aktuellzusätzliche Hinweise nach Wildmeister
Jens Krüger, der u.a. ausführt: [...]
Zusammenstellung
Wildmeister *JensKrüger in 20/2003 vom 20. Oktober 2003 Wildpreise (Nds.) Allgemeine ÜbersichtZusammenstellung
in 20/2003 vom 20. Oktober 2003 Stand:
August 2003 Orientierungspreise für Abgabe an Handel und Endverbraucher Preise
in Euro je kg bzw. Stück, zzgl. ges. MwSt.
Die genannten Preise verstehen sich für ganze Stücke, für
zerlegte Stücke bzw. Einzelteile sind entsprechende Preisaufschlage üblich.
(vgl. unten) Regional sind erhebliche Preisunterschiede zu notieren, sodass
die genannten Zahlen nur orientierenden Charakter haben können. Vor diesem
Hintergrund sind auch die zum Teil großen Preisspannen zu sehen, die je nach
Qualität und Gewicht des Wildkörpers regional über- oder unterschritten
werden können. Im Bereich der schwächeren Gewichtsklassen werden bei
Schwarzwild und Rehwild zunehmend auch Pauschalpreise für ganze Stücke
vereinbart. Beim Schwarzwild ist eine Trichinenuntersuchung verbindlich
vorgeschrieben. Die Kosten belaufen sich je nach Landkreis auf etwa 10-11 €
je Stück inkl. MwSt. für die mikroskopische Untersuchung. Rehwild zerteilt:Im „Niedersächsischen
Jäger“ vom 5. September 2002 finden sich unter der Rubrik „Jagdbetrieb“
folgende Angaben die aktuell nach wie vor Geltung haben: Preis/kg pro Stück in Decke ohne Haupt und Läufe:
................................5,00 € Für zerwirkte Teilstücke wird dort angegeben: (je Kilo) - Rücken mit Knochen
.........................................................................20,34
€ - Rückenfilet o. Knochen
......................................................................30,18 €
- Keulen mit Knochen
...........................................................................13,56
€ - Keulen o. Knochen .............................................................................20,12
€ - Blätter mit Knochen
...........................................................................10,16
€ - Blätter o. Knochen
.............................................................................15,09
€ - Ragout
..............................................................................................10,06
€ 17/2002 vom 5. September 2002, S. 10 f.
Landwirtschaftsverlag München, Hannover, Berlin Diese Preise scheinen
angemessen, zumal sie die Arbeitszeit beim Zerwirken mit berücksichtigen. Naturschutz und Jagd Was ist Ihnen lieber? Bilder aus 24/02 und 01/03 Waldschäden in Europa Vergleich 1991 - 1998Quelle: Die Zeit
online 23.09.1999 Jahreskalender Natur und Tiere Beobachtungszusammenstellung
der zum Jagdrecht gehörenden freilebenden Tiere unseres Raumes Zusammenstellung
nach den Aufstellungen des Landesjagdverbandes
Hessen
Jahresstrecken Nds. Jahresstrecken 1984- 2002Die Graphiken
berücksichtigen auch das Fallwild und sind entnommen: 21/2002 vom 5. November Rotwild und DamwildSchwarzwildRehwildHase und KaninFederwildWaldschnepfeRaubwild Wildgerichte Die fleißig erstellte und graphisch sehr schön gestaltete
Internet-Seite
meines Sohnes Jens Ino zu diesem Thema veranlasst mich hier auf
weitere Hinweise zu verzichten und Sie zu bitten dort in Ruhe auszuwählen. Verpflichten Sie ihn doch notfalls als Koch - allerdings, allzu preiswert wird er nicht
sein! wird dort laufend ergänzt ... |
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Raddestorf |
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